Alantwurzel

Die ebenfalls bei Elmagalu vorrättige Alantwurzel, wird auch Elfenampfer oder Odinskopf genannt.

Auch die botanische Artbezeichnung "Helenicum" verweist auf Sagen:
Die schöne Helena von Troja soll sich die Hände mit den Blüten dieser Pflanze gefüllt haben, bevor sie nach Troja entführt wurde. Überall dort, wo Helenas Tränen den Boden benetzten, wuchs fortan Alant.

Beim Räuchern verwendet man die Wurzel, welche einen sanft-holzigen, weihrauchartigen, etwas an Kampfer erinnernden Rauch erzeugt.
Alant bringt Sonne ins Herz, wirkt erdend, schenkt Energie und erwärmt das Gemüt.

Wirkende Kräfte: Liebe, Schutz, Stärke, Aufmunterung, Hellsicht, Meditation.

Die rituelle Verwendung liegt besonders im Bereich der Abwehr- und Schutzmagie.

Alantwurzel birgt darüber hinaus, eine spezielle Kraft gegen Depressionen.
Sie wird oft zur Ahnenarbeit und als Antidepressivum eingesetzt.

• Vertreibt melancholische Gedanken, seelische Tieflagen und Traurigkeit.

• Hervorragend an trüben Regen-oder Wintertagen.

• Schenkt Lebensfreude

• Macht euphorisch

• Gegen Niedergeschlagenheit

• Verleiht Tatkraft, schenkt Selbtsvertrauen

• Verhilft in stressigen Zeiten zu Entspannung und Ruhe

• Zur Reinigung und Segnung von Räumen sowie von Gegenständen, bspw. auch Amuletten

                                                                                (Räucher-Info)

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