Patchouli
Napoleon brachte damals einige Exemplare , der ebenfalls bei Elmagalu erhältlichen Patchouli-Pflanzen, von seinem Ägypten-Feldzug mit und von da aus, nahm die Verbreitung in Europa ihren Lauf.
Es duftet intensiv, schwer, erdig-warm, krautig und leicht holzig.
Besonders die Patchouli-Blätter eignen sich hervorragend zum Verräuchern.
Es wirkt als Räucherwerk sehr erotisierend, erdend, kräftigend, stark beruhigend, ausgleichend, vor negativen Energien schützend und Stimmung aufhellend.
Die Räucherung nimmt Angst und Unsicherheit und verhilft zu tiefer Erdung und Kraft.
Patchouli wirkt sinnlich-erotisch.
Es passt besonders gut zu Sandelholz.
Duftbotschaft: Urvertrauen und starke Präsenz.
Eine Räucherung mit Patchouli eignet sich, um Vertrauen und Erdung zu finden. Sie ist wohl die Pflanze, die am besten Ängste nehmen kann, so ist sie in geringen Mengen Bestandteil vieler verschiedener Räuchermischungen.
Die Patchoulipflanze ist außerdem mit der Minze verwandt.
Die Patchoulipflanze ist außerdem mit der Minze verwandt.
Der typische Geruch dieser Pflanze entsteht erst durch einen Gärungsprozess nach dem Ernten.
In China, Malaysia und Japan, wird Patchouli traditionell auch als Heilmittel, unter anderem bei Fieber, Insektenstichen und Schlangenbissen verwendet.
In China, Malaysia und Japan, wird Patchouli traditionell auch als Heilmittel, unter anderem bei Fieber, Insektenstichen und Schlangenbissen verwendet.
Ebenfalls werden die Blätter von den Malaien noch heute in Form von Aufgüssen zur Linderung von Asthma und Husten getrunken und in Form von Umschlägen bei Kopfschmerzen, sowie Warzen und Furunkeln aufgelegt.
(Räucher Ratgeber)