Wacholderholz und Beeren
Der Rauch, von dem ebenfalls bei Elmagalu erhältlichen Wacholderholz (und auch Beeren) wirkt leicht desinfizierend, er vertreibt schlechte Gedanken und sorgt zudem für einen wachen und klaren Geist. Ebenfalls hilft er dabei negative Energien zu neutralisieren.
Der Wacholder zählt zu den ältesten Räucherstoffen der Menschheit. Er wird traditionell als Schutz- und Reinigungsmittel verbrannt.
Es können alle Teile des Baumes als als Räucherung verwendet werden.
Der Rauch des Wacholders wurde bereits im antiken Griechenland zur Wahrsagung eingesetzt, da ihm eine prophetische Wirkung nachgesagt wurde.
Die nordamerikanischen Indianer verehrten den Wacholder als heilig, da der Baum nach ihrem Glauben zu den ersten Geschöpfen zählte, die vom großen Geist erschaffen wurden. Ebenso soll der Rauch böse Geister vetreiben und vor Gefahren schützen.
In der Zeit des Mittelalters wurde Wacholder häufig bei Krankheiten geräuchert, die ansteckend waren. Die Menschen glaubten, dass dieser Baum bzw. Strauch auch bei Krankheiten, eine besondere Schutzfunktion besäße. So wurden bei Pestepedemien nicht selten ganze Feuer aus Wacholderholz entfacht.
Ein Wacholder-Räucherwerk ist eine sehr grosse Schutzräucherung. Man vermutet, das die Steinzeitmenschen schon mit Wacholder geräuchert haben. Im Mittelalter wurde aufgezeichnet das man ihn auf die Glut gelegt hat, um Böses abzuwehren.
Der Rauch hilft herumirrenden Seelen ihren Weg zurückzufinden. Er hält den Neid der Menschen fern und vertreibt böse Zauber und die daraus angezauberten Krankheiten. Er gibt uns Mut um neue Dinge anzugehen, gibt Stärke und Zuversicht, hilft Emotionen loszulassen, die abhängig machen. Wacholderholz reinigt die Gefühlswelt, wenn man von anderen Menschen schlechte Schwingungen abbekommen hat. Es stärkt unsere Aufmerksamkeit. Es macht unseren Geist wach und soll sogar die Gabe der Prophezeiung verleihen. Wacholder-Räucherungen eignen sich besonders gut um Menschen und Räume mit neuer Lebensenergie aufzuladen.
(Räucherinfo)
Der Rauch des Wacholders wurde bereits im antiken Griechenland zur Wahrsagung eingesetzt, da ihm eine prophetische Wirkung nachgesagt wurde.
Die nordamerikanischen Indianer verehrten den Wacholder als heilig, da der Baum nach ihrem Glauben zu den ersten Geschöpfen zählte, die vom großen Geist erschaffen wurden. Ebenso soll der Rauch böse Geister vetreiben und vor Gefahren schützen.
In der Zeit des Mittelalters wurde Wacholder häufig bei Krankheiten geräuchert, die ansteckend waren. Die Menschen glaubten, dass dieser Baum bzw. Strauch auch bei Krankheiten, eine besondere Schutzfunktion besäße. So wurden bei Pestepedemien nicht selten ganze Feuer aus Wacholderholz entfacht.
Ein Wacholder-Räucherwerk ist eine sehr grosse Schutzräucherung. Man vermutet, das die Steinzeitmenschen schon mit Wacholder geräuchert haben. Im Mittelalter wurde aufgezeichnet das man ihn auf die Glut gelegt hat, um Böses abzuwehren.
Der Rauch hilft herumirrenden Seelen ihren Weg zurückzufinden. Er hält den Neid der Menschen fern und vertreibt böse Zauber und die daraus angezauberten Krankheiten. Er gibt uns Mut um neue Dinge anzugehen, gibt Stärke und Zuversicht, hilft Emotionen loszulassen, die abhängig machen. Wacholderholz reinigt die Gefühlswelt, wenn man von anderen Menschen schlechte Schwingungen abbekommen hat. Es stärkt unsere Aufmerksamkeit. Es macht unseren Geist wach und soll sogar die Gabe der Prophezeiung verleihen. Wacholder-Räucherungen eignen sich besonders gut um Menschen und Räume mit neuer Lebensenergie aufzuladen.
(Räucherinfo)